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Oberliga-Splitter |13.02.2016|08:00

Rückzug: Oberliga-Dritter geht in die 7. Liga

Rückzug aus der Hessenliga: Wiesbadens Trainer Djuradj Vasic und Spieler Toni Reljic. [Foto: Fotos imago; Collage FUSSBALL.DE]

Der SV Wiesbaden gibt trotz aussichtsreicher Platzierung in der Hessenliga auf und wagt einen Neuanfang in der Gruppenliga, Pierre Littbarskis Heimatklub Hertha 03 Zehlendorf gelingt die Sensation im Landespokal, Eintracht Northeim steht ohne Trainer da und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Rückzug in die 7. Liga: Der SV Wiesbaden zieht sich nach dem Saisonende aus der Hessenliga zurück. Das gab der Verein aus der Landeshauptstadt auf seiner Jahreshauptversammlung bekannt. Einen Neustart soll es in der siebtklassigen Gruppenliga geben. „Das ist der Weg der Vernunft. Wir können kein Harakiri begehen. Es wäre nicht verantwortungsvoll, für die Hessenliga zu melden, wenn kein entsprechender Etat vorhanden ist“, sagte Geschäftsführer Alexander Seitz gegenüber dem Wiesbadener Kurier . Cheftrainer Djuradj Vasic, der mit seiner Mannschaft aktuell den dritten Tabellenplatz belegt, will dennoch alles versuchen, um bis zum Saisonende noch das Optimum herauszuholen. Erklärt der SV Wiesbaden, für den Christopher Hübner, der Bruder von Bundesligaprofi Benjamin Hübner spielt, bis zum 15. Mai offiziell den Rückzug in die Gruppenliga, dann wird er am Saisonende an das Tabellenende gesetzt und ist erster Absteiger. Schafft der hessische Vertreter TSV Steinbach darüber hinaus den Klassenverbleib in der Regionalliga Südwest, dann müssen sportlich nur noch zwei Mannschaften aus der Hessenliga absteigen.

Zehlendorfer Pokaltraum lebt weiter: Hertha 03 Zehlendorf, Tabellenführer in der NOFV-Oberliga Nord , darf vom DFB-Pokal träumen. Der Hauptstadt-Klub, aus dem einst Nationalspieler wie Weltmeister Pierre Littbarski oder Europameister Christian Ziege hervorgingen, steht nach dem überraschenden 1:0 gegen den Regionalliga-Dritten Berliner AK im Viertelfinale des Verbandspokals. Die Mannschaft von Trainer Markus Schatte, die zuvor teilweise heftige Testspiel-Niederlagen kassiert hatte (unter anderem 0:6 gegen SV Tasmania Berlin und 1:7 bei SD Croatia) setzte sich dank des Siegtreffers von Felix Robrecht gegen den von Ex-Profi Steffen Baumgart trainierten Favoriten durch. „Die Generalproben hatten wir ein wenig verpatzt. Dafür hatten wir uns alles für die Kür aufgehoben“, strahlte Teammanager Timo Steinert: „Was wir in den Testspielen an Leidenschaft, Emotionen und Zweikampfhärte haben vermissen lassen, haben wir gegen den BAK alles reingepackt. Dieses Team kann noch etwas ganz Großes erreichen.“

Gegen KFC am Schetters Busch: Die Spvg Schonnebeck darf ihr Heimspiel in der Oberliga Niederrhein gegen den ehemaligen Bundesligisten KFC Uerdingen 05 im heimischen Stadion am Schletters Busch austragen. Nach der obligatorischen Sicherheitsbesprechung erhielt der Aufsteiger nun endgültig „grünes Licht“. Die Partie des Sensations-Tabellenzweiten Schonnebeck gegen den Dritten aus Krefeld ist beim Rückrundenauftakt am 28. Februar das Top-Spiel. Aus Sicherheitsgründen stand zunächst die Verlegung in ein anderes Stadion im Raum.

Nachfolge von Ex-Profi Voigt geklärt: Die Sportfreunde Siegen, aktuell Tabellenneunter in der Oberliga Westfalen , haben die Position des Co-Trainers neu besetzt. Steffen Hardt wird vorerst bis zum Saisonende Cheftrainer Ottmar Griffel unterstützen. Der 46-Jährige betreute zuletzt die U 19 der Siegener, hat die Lizenz als DFB-Elite-Jugend-Trainer und ist seit dem Sommer 2012 in der Jugendabteilung der Sportfreunde tätig. Hardt wird Nachfolger von Ex-Profi Alexander Voigt (Borussia Mönchengladbach, 1. FC Köln), der sein Amt überraschend niedergelegt hatte. Die U 19 der Siegener wird künftig von Serdar Adiller betreut.

Spitzenspiele in Serie: Auf den Blumenthaler SV, Spitzenreiter in der Bremen-Liga , kommen im Mai voraussichtlich gleich mehrere Top-Spiele in der Liga und im Pokalwettbewerb zu. Grund ist das am 5. Dezember ausgefallene Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten Bremer SV. Die Partie soll erst im Mai nachgeholt werden. Damit könnte es innerhalb kürzester Zeit gleich dreimal zum Duell der beiden Titelaspiranten kommen. Fest steht bereits: Am Dienstag, 10. Mai (19 Uhr), steht das Rückspiel in der Meisterschaft auf dem Programm. Der Saisonhöhepunkt ist dann das Finale um den Verbandspokal am 28. Mai, das gemeinsam mit den anderen Landespokal-Endspielen am „Finaltag der Amateure“ live in der ARD übertragen wird. Viertelfinal- und Halbfinalauslosung machen es möglich, dass der Blumenthaler SV und der Bremer SV auch dort aufeinandertreffen könnten, um den Teilnehmer an der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde auszuspielen.

Hennef ohne Südkoreaner: In der Mittelrheinliga muss der FC Hennef 05 mit der Verletzung des Südkoreaners Minse Cho einen bitteren personellen Rückschlag hinnehmen. Der 19-jährige Angreifer zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu und fällt damit für mehrere Monate aus. In der Hinrunde stand Cho siebenmal für den FCH auf dem Platz. „Für ihn tut es mir leid. Er hat in der Hinrunde immer mal wieder gezeigt, wie wichtig er für uns sein kann“, trauert 05-Trainer Marco Bäumer über den Verlust.

Schmidt und Klein hören auf: Paukenschlag beim FC Eintracht Northeim. Die beiden Trainer Wolfgang Schmidt und Markus Klein werden ihre auslaufenden Verträge beim Tabellensechsten der Oberliga Niedersachsen nicht verlängern. Dies erklärte das Trainerduo bereits zu Beginn des Trainingslagers in der Türkei. Schmidt ist seit Mai 2012 Trainer des FC Eintracht und hatte die Mannschaft zum Aufstieg in die Oberliga geführt. „Ich hatte hier eine lebendige Zeit. Wir haben uns zu einer guten Mannschaft entwickelt, mit der es Spaß macht zu arbeiten. Der Verein steht jetzt vor einer konzeptionellen Umstrukturierung mit einer neuen Führung. Ich werde die Entwicklung weiter verfolgen und hoffe, dass die Mannschaft den erfolgreichen Weg weiter geht. Insgesamt gehört Northeim zu einer meiner schönsten Stationen als Trainer“, sagt Schmidt zu seinem Rücktritt.

Prominenter Zuwachs: Bei der U 23 der Stuttgarter Kickers, die in der Oberliga Baden-Württemberg Platz neun belegt, nehmen mit Vincenzo Marchese, bisher Kapitän der Drittliga-Mannschaft, und dem ebenfalls degradierten Gerrit Müller zwei prominente Kicker am Trainingsbetrieb teil. „Der Verein ist zu der Erkenntnis gekommen, dass die beiden Spieler in der jetzigen Verfassung die Mannschaft und die sportliche Leitung nicht so unterstützen können, wie es für den Kampf um den Klassenverbleib notwendig ist“, hatte Kickers-Sportdirektor und Ex-Profi Michael Zeyer erklärt. Der 32-jährige Marchese steht seit 2009, Müller (31) seit 2013 bei den Kickers unter Vertrag. Das Duo könnte erstmals im Heimspiel gegen den SGV Freiberg (28. Februar) in der Oberliga zum Einsatz kommen.

Bruche soll Akzente setzen: Der SV Kirchanschöring, Aufsteiger in der Bayernliga Süd , kann nach der Winterpause auf Offensivspieler Marc Bruche zurückgreifen. Der 27-jährige Angreifer, der zuletzt für den Ligakonkurrenten SV Erlbach gespielt hatte, soll nun im Salzachtal seine Tore schießen. Für Erlbach erzielte Bruche in der vergangenen Landesliga-Saison 15 Tore und hatte maßgeblichen Anteil am Aufstieg. In der laufenden Spielzeit kam er allerdings nur zu sechs Einsätzen. „Mit Marc sind wir in der Offensive noch variabler und unberechenbarer“, freut sich Spielertrainer und Ex-Profi Patrick Mölzl, der einst im Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München ausgebildet wurde, ehe er für den FC St. Pauli, die SpVgg Greuther Fürth und den FC Augsburg am Ball war.

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