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Oberliga-Splitter|12.10.2015|20:00

Verteidiger muss ins Tor – und hält Elfer!

Niklas Lott (4. von rechts), hier als Feldspieler im Testspiel gegen St. Pauli, glänzte in Kiel als Torhüter. [Foto: imago]

Weil kein Torwart mehr auf der Ersatzbank sitzt, muss Verteidiger Niklas Lott in Kiel in den Kasten und hält sogar einen Elfer, Ex-Profi Heiko Bonan muss sich in Gütersloh einen neuen Co-Trainer suchen, Aufsteiger Marl Hüls blamiert sich im Pokal und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Linksverteidiger als „Elfmeter-Killer“: Atasoy Özcan, Trainer beim Aufsteiger FC Kilia Kiel, hat einen neuen „Elfmeter-Killer“ in seinem Team. Beim 0:2 in der Schleswig-Holstein-Liga gegen den Heider SV flog Stammtorhüter Christopher Newe wegen einer Notbremse vom Platz. Weil der Aufsteiger aus Verletzungsgründen nur drei Spieler auf der Auswechselbank hatte, musste sich Linksverteidiger Niklas Lott noch vor der Halbzeitpause die Handschuhe überstreifen, konnte den fälligen Elfmeter von Tobias Hass aber nicht abwehren. Daraus zog Lott aber offenbar die richtigen Schlüsse. Kurz vor dem Abpfiff hielt er einen weiteren Strafstoß von Hass und damit die Niederlage in Grenzen. Beim jüngsten 2:1-Auswärtssieg beim Preetzer SV kam Niklas Lott aber wieder als Feldspieler zum Einsatz. Im Kasten stand U 23-Torhüter Jacob Bannow.

Bonan sucht neuen „Co“: Der frühere DDR-Nationalspieler und Bundesliga-Profi Heiko Bonan (unter anderem Karlsruher SC und VfL Bochum) muss sich beim FC Gütersloh in der Oberliga Westfalen einen neuen Co-Trainer suchen. Sein alter Kumpel Dirk van der Ven (45), mit dem er einst unter anderem bei Rot-Weiss Essen, bei Rot Weiss Ahlen und auch zu Zweitliga-Zeiten in Gütersloh noch zusammengespielt hatte, erklärte schon vor dem 1:1 gegen den FC Eintracht Rheine seinen Rücktritt. „Ich hätte gerne mit ihm weitergearbeitet“, sagte der 49-jährige Bonan. Offenbar war van der Ven, der für Arminia Bielefeld auch 24 Mal in der Bundesliga zum Einsatz gekommen war, die mangelhafte Einstellung einiger FCG-Spieler ein Dorn im Auge. „Fußball muss man malochen“, wurde er in der Tageszeitung „Die Glocke“ zitiert. Mit neun Punkten aus neun Partien rangiert der ehemalige Zweitligist nur knapp oberhalb der Abstiegszone.

Notwendige Nasen-OP: Ohne Trainer Thomas Bliemeister holte der SV Halstenbeck-Rellingen beim 2:2 in der Oberliga Hamburg gegen den SC Condor einen 0:2-Rückstand auf. Der 59-Jährige musste sich von seinem Assistenten Matthias Reincke vertreten lassen, nachdem er an der Nase operiert worden war und daher noch Infektionsgefahr bestand. In der HNO-Abteilung der Asklepios-Klinik St. Georg waren bei Bliemeister Polypen und Verwucherungen entfernt sowie die Nasenscheidewand gerichtet worden. Der Eingriff war zwingend notwendig. „Ich hatte kaum noch Luft bekommen und im Schlaf nur noch durch den Mund geatmet. Mein Geruchssinn war wie abgestorben“, verriet der Trainer dem „Hamburger Abendblatt“. Während Bliemeister fehlte, feierte Mittelfeldspieler Niklas Siebert mit einem Kurz-Einsatz sein Comeback. Nach einem „Totalschaden“ im Knie (unter anderem Kreuzbandriss und Meniskusschaden), den er bei einem Hallenturnier im Januar erlitten hatte, lag der 20-Jährige neun Monate „auf Eis“.

Trainer nach Fehlschuss erbost

Ex-Nationalspieler springt in die Bresche: Mit 13 Treffern bei nur zwölf Einsätzen führt Sebastian Schulik vom Aufsteiger 1. SC Feucht gemeinsam mit Christian Breunig (SV Alemannia Haibach) nach wie vor die Torschützenliste in der Bayernliga Nord an. Dabei kann Schulik schon seit Ende September nicht mehr eingesetzt werden, weil der 28-Jährige an einem Bandscheibenvorfall leidet. Dass es auch ohne den Top-Torjäger geht, bewiesen die Feuchter beim 3:2 gegen den SV Seligenporten. Mit dem ersten Sieg seit dem 11. September (4:2 gegen den TSV Aubstadt/zwei Schulik-Treffer) stürzte der Neuling den Regionalliga-Absteiger von der Spitze. Mit einem Tor und einer Vorlage avancierte der frühere albanische Junioren-Nationalspieler Leondrit Maraj (22) zum Matchwinner. „Endlich hat er einmal gezeigt, was in ihm steckt“, lobte Trainer Klaus Mösle.

Elfmeter-Fehlschuss ärgert Trainer: Obwohl der Malchower SV als Tabellenzehnter der NOFV-Oberliga Nord eigentlich als Außenseiter in sein Verbandspokal-Achtelfinale von Mecklenburg-Vorpommern gegen den Regionalligisten FC Schönberg 95 (0.1) gestartet war, ließ Trainer Christopher Stoll seinem Frust nach dem Ausscheiden freien Lauf. „Mich kotzt das total an, denn ich wollte unbedingt weiterkommen“, wählte der 33-jährige Stoll drastische Worte. Vor allem Mittelfeldspieler Stefan Voß, der bereits in der Anfangsphase mit einem Foulelfmeter an Schönbergs überragendem Torhüter Jörg Hahnel gescheitert war, bekam sein Fett weg. „Gegen einen höherklassigen Gegner muss man an einem solchen Tag den Elfmeter machen und die wenigen Chancen, die man bekommt, konsequent nutzen“, sagte Stoll. So aber verpasste seine Mannschaft trotz 84 Minuten Überzahl (Rote Karte für Schönbergs Kai-Fabian Schulz) den möglichen Hattrick. 2010 und 2012 hatte Malchow den FCS jeweils ausgeschaltet.

Bonner „Seuche“ setzt sich fort: Aufstiegsfavorit Bonner SC musste den 4:2-Heimsieg in der Mittelrheinliga gegen den TSV Germania Windeck teuer bezahlen. Kapitän Riccardo Retterath, zweifacher Torschütze gegen die Germania, wird den „Rheinlöwen“ für längere Zeit fehlen. Eine MRT-Untersuchung ergab, dass sich der 24-Jährige Bänder und Sehnen im Schulterbereich gerissen hat. „Ich gehe davon aus, dass die Hinrunde für Riccardo gelaufen ist. Nach der OP in der kommenden Woche muss er mindestens drei Wochen lang den Arm in einer Schlaufe tragen. Ein herber Rückschlag für uns“, sagt BSC-Trainer Daniel Zillken gegenüber FUSSBALL.DE . Zuvor hatte es bereits die defensiven Mittelfeldspieler Andreas Akbari (Schien- und Wadenbeinbruch) und Florian Mager (Kreuzbandriss) erwischt. Ohne das Trio scheiterte der BSC bereits in der ersten Runde des Verbandspokals am Ligakonkurrenten und Schlusslicht FC Hürth (0:1).

Koblenz wehrt sich

Koblenz legt Beschwerde ein: In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar sind die Auswärtspartien der TuS Koblenz vom Verband als „Spiele mit erhöhtem Sicherheitsrisiko“ eingestuft worden. Zur Begründung heißt es, dass „vermehrt Problemfans der TuS Koblenz auffällig wurden“. Die Entscheidung ist mit der Auflage für den ehemaligen Zweitligisten verbunden, bei jedem Auswärtsspiel vorläufig bis zur Winterpause „jeweils fünf geschulte Ordner“ in den Innenräumen der jeweiligen Spielstätten vor den Gästeblöcken auf eigene Kosten einzusetzen. Diese Regelung wurde im Auswärtsspiel beim SV Gonsenheim (4:1), mit dem die Koblenzer an die Tabellenspitze sprangen, erstmals umgesetzt. Das TuS-Präsidium spricht von einem „völlig unverhältnismäßigen Vorgehen“ und legte am Montag auch offiziell Beschwerde an. Nach Auffassung der Verantwortlichen ist es „bei keinem Auswärtsspiel der bisherigen Oberliga-Hinrunde zu Ausschreitungen der TuS-Fans gekommen“, so dass die jetzt verkündete Maßnahme „in der Sache jeglicher Grundlage entbehrt“.

Aufsteiger Marl fliegt aus dem Pokal: Der Aufsteiger SV Marl Hüls, der in der Oberliga Westfalen nach dem 2:2 gegen den TuS Ennepetal auf dem sechsten Tabellenplatz rangiert, blamierte sich im Westfalenpokal beim Landesligisten FC Wetter (2:3). TSV-Trainer Michael Schrank hatte unter anderem sechs Spieler aufgeboten, die sonst eher in der „zweiten Reihe“ zu finden sind. „Die Jungs haben sich für einen erneuten Platz in der Startelf nicht angeboten und ihre Chance nicht genutzt“, sagt Schrank gegenüber FUSSBALL.DE . Torjäger Christian Erwig (Achillessehnen-Reizung) muss voraussichtlich noch die nächsten zwei Wochen pausieren. Der 31-jährige Angreifer hatte mit seinen 27 Treffern in der Westfalenliga maßgeblichen Anteil am Oberliga-Aufstieg der Marler.

SV Wiesbaden strebt strategische Partnerschaft an: Gespräche zwischen dem SV Wiesbaden, Tabellensiebter der Hessenliga , und dem Drittligisten SV Wehen Wiesbaden sollen klären, ob Gemeinsamkeiten für eine strategische Zusammenarbeit in der Spielzeit 2016/2017 bestehen. Den Weg dafür frei gemacht hat ein Mehrheitsbeschluss im Vorstand des SVW, der den Beratungen zugestimmt und ein Gesprächsgremium gebildet hat. Als Eckpfeiler und Grundlage der Gespräche besteht der SVW weiterhin auf seiner Selbstständigkeit. Bis einschließlich der U 15 sollen die Vereine mit eigenen Mannschaften am Ligabetrieb teilnehmen. Ab der U 16 soll es eine Spielbetriebs-GmbH geben, die Gremien beider Vereine gleichberechtigt gestalten. Die Hessenliga-Mannschaft des SVW würde zukünftig als zweite Mannschaft von SV Wehen Wiesbaden an den Start gehen. Der Drittligist hatte seine Zweitvertretung vor Saisonbeginn abgemeldet. Ziel der Kooperation sei es, sportliche, strukturelle und wirtschaftliche Synergie-Effekte zu nutzen und damit die Stärken der beiden aktuell höchstklassigen Wiesbadener Vereine zu bündeln.

Weitere Oberliga-Splitter :

9. Oktober: Dé-jà Vu in Lippstadt: Die Bayern kommen!

5. Oktober: Drin der Elfer: Nationalspieler behält Nerven

2. Oktober: “Brutal”: In Bamberg muss der fünfte Torwart ran

28. September: 13 Gelbe! Kartenflut beim Oberliga-Topspiel

25. September: Neururer in Essen: Kulttrainer hilft Kultklub

21. September: Ex-Profi Ebbers: Aus der Oberliga zur EM

18. September: Skandalrocker Doherty: Mitglied in Uerdingen

14. September: Lupo Martini auf den Spuren des VfL Wolfsburg

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