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Oberliga-Splitter |28.09.2015|17:30

13 Gelbe! Kartenflut beim Oberliga-Topspiel

Vier gelbe Karten: Mehr gab es aus den ersten 45 Minuten der Oberliga-Partie Eichede gegen Eutin nicht zu berichten. In der zweiten Halbzeit folgten noch neun weitere gelbe Karten. [Foto: FUSSBALL.DE]

Schiedsrichter Malte Göttsch hat beim Spitzenspiel in Schleswig-Holstein alle Hände voll zu tun, Güterslohs Angreifer Philippe Soethe reißt sich nach der linken nun auch die rechte Achillessehne, die Vereinsgeschichte des KFC Uerdingen wird aufwendig verfilmt und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

"Wir haben einen rabenschwarzen Tag erwischt"

Viel Arbeit für Schiri Göttsch: In der Schleswig-Holstein-Liga hatte Schiedsrichter Malte Göttsch (Oering) im Spitzenspiel zwischen dem SV Eichede und Eutin 08 (0:1) alle Hände voll zu tun. In einer hart umkämpften Partie des Tabellenvierten gegen den Zweitplatzierten zückte der Unparteiische insgesamt 13 Mal die Gelbe Karte, kam aber immerhin ohne Platzverweise aus. Das Duell der Torjäger endete mit einem Unentschieden. Florian Stahl, der bislang schon zwölf Treffer für die Gäste aus Ostholstein erzielt hatte, ging ebenso leer aus wie Eichedes Ian Prescott Claus, der immerhin acht Tore für die „Bravehearts“ auf seinem Konto hat. Den entscheidenden Treffer erzielte Eutins Mittelfeldspieler Ali Halo. Durch den Auswärtsdreier zog die Mannschaft von 08-Trainer Hans-Friedrich Brunner mit Tabellenführer TSB Flensburg gleich, der beim TSV Altenholz nicht über ein torloses Unentschieden hinaus kam.

Als Uerdingen Kult wurde: Die Saison 1985/86 war mit Platz drei in der Bundesliga und dem Erreichen des Europapokal-Halbfinales das bislang erfolgreichste Jahr in der Vereinsgeschichte des KFC Uerdingen 05. Genau mit dieser legendären Spielzeit der Blau-Roten, die aktuell in der Oberliga Niederrhein durch die Niederlage beim 1. FC Bocholt (1:2) auf Platz drei abgerutscht sind, beschäftigt sich nun die DFL-Dokumentationsreihe „Meine Saison“. Die 43-minütige Reportage mit dem Titel „Als Uerdingen Kult wurde“ beschreibt noch einmal den Weg der Mannschaft im Jahr nach dem Pokalsieg, als das Team nach einer durchwachsenen Hinrunde mit einer unglaublichen Serie in der Bundesliga-Rückrunde und dem Jahrhundertspiel im Europapokal gegen Dynamo Dresden (7:3) unvergessliche Fußballgeschichte geschrieben hat. In der aufwändig produzierten und recherchierten Reportage werden nicht nur zahlreiche Spielszenen aus dieser für Uerdingen so legendären Saison gezeigt, sondern es kommen mit Trainer Karl-Heinz Feldkamp, Rudi Bommer sowie den Funkel-Brüdern Friedhelm und Wolfgang auch Zeitzeugen zu Wort.

Kreuzbandriss bei Juch: Schock für den ehemaligen Zweitligisten 1. FC Bocholt: Leistungsträger Kevin Juch hat sich schwer verletzt und wird in der Oberliga Niederrhein in dieser Saison wohl kein Spiel mehr absolvieren. Der 23-Jährige zog sich in der Partie gegen den SC Düsseldorf-West (0:0) einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu. Für Juch ist es schon der zweite Kreuzbandriss innerhalb von zwei Jahren. Trotz des personellen Rückschlags zeigte die Mannschaft von FC-Trainer Manuel Jara mit dem jüngsten 2:1 gegen den ambitionierten KFC Uerdingen 05 eine glänzende Reaktion. Bocholts Angreifer Philipp Goris war mit seinem Doppelpack am Hünting der Mann des Tages. Uerdingens Stürmer-Star Mohamadou Idrissou blieb ohne Tor.

Zerle fehlt im Abstiegskampf: Durch seine Spuck-Attacke gegen Rudi Völler bei der WM 1990 wurde der damalige niederländische Nationalspieler Frank Rijkaard weltberühmt. Bis heute wird seine Karriere mit den unschönen Bildern aus dem Mailänder Giuseppe-Mezza-Stadion in Verbindung gebracht. Soweit wird es bei Michael Zerle, Abwehrspieler des TSV Schwabmünchen in der Bayernliga Süd , sicher nicht kommen. Aber auch der 35-jährige Routinier, der „Cowboy“ gerufen wird, fiel in der Partie bei der SpVgg Ruhmannsfelden (3:2) aus der Rolle und sah wegen Spuckens die Rote Karte. Da das Vergehen vom Sportgericht wohl als Tätlichkeit gewertet wird, muss Zerle mindestens sechs Wochen pausieren. Ohne seinen „Cowboy“ verlor der TSV das Abstiegsduell gegen die SpVgg Hankofen-Hailing 1:4.

Frankfurter Stumduo nicht zu stoppen: Durch die turbulente 3:5-Heimniederlage gegen Tabellenführer Rot-Weiss Frankfurt hat der SV Wiesbaden 1899 in der Hessenliga vorerst den Anschluss an die Spitzengruppe verpasst. Die Mannschaft von SVW-Trainer Djuradj Vasic hatte sich offenbar zu sehr auf Frankfurts Torjäger Varol Akgöz (elf Saisontreffer) konzentriert und dabei Cem Kara aus den Augen verloren. Der 20-jährige Türke war mit drei Treffern maßgeblich am Erfolg des Aufsteigers beteiligt. Das Sturmduo der Frankfurter hat mit insgesamt 21 Treffern und fast zwei Drittel aller Tore der Rot-Weissen (32) erzielt. Bei Wiesbaden fehlten Marko Kopilas und René Schwall. Die Sperren aus der Pokalpartie gegen den Regionalligisten TSV Steinbach (1:2) wurden nun festgelegt. Innenverteidiger Kopilas muss für zwei Pflichtspiele zuschauen, Verteidiger Schwall sogar für vier Partien.

Pokalpleite für Wesseling-Urfeld: Für den Landesligisten BC Viktoria Glesch/Paffendorf, der im Jahr seines 100-jährigen Bestehens die klassenhöhere SpVg Wesseling-Urfeld aus der Mittelrheinliga im Kreispokal-Finale 3:0 besiegte, hätte es nicht besser laufen können. Nachdem der Siegerpokal durch den Kreisvorsitzenden Walter Ley überreicht wurde, knallten beim Landesligisten die Sektkorken. Auf der Gegenseite gab es dagegen nur lange Gesichter. Dass ausgerechnet Trainersohn Daniel Farkas mit einer verunglückten Rückgabe den Außenseiter auf die Siegerstraße brachte, war besonders bitter. „Wir haben einen rabenschwarzen Tag erwischt“, fasste Vater Jupp Farkas das bittere Pokal-Aus des Oberligisten zusammen.

FC Türkiye hilft Flüchtlingen: In der Oberliga Hamburg hat der FC Türkiye Wilhelmsburg mit einem 2:1-Heimsieg gegen den Traditionsverein Altona 93 die Abstiegsränge verlassen. Nach der Begegnung, zu der insgesamt 150 Flüchtlinge eingeladen waren, wurden die Bedürftigen mit Essen und Getränken versorgt. Außerdem wurde die Bevölkerung aufgerufen, Kleidung zu spenden und diese im Clubhaus abzugeben, um sie dann den Flüchtlingen zu schenken. Freuen durfte sich auch der neue Türkiye-Trainer Matthias Stuhlmacher. Der 45-Jährige, der erst kürzlich beim Ligakonkurrenten Meiendorfer SV entlassen worden war, feierte eine erfolgreiche Heimpremiere.

Andere Achillessehne gerissen: In der Oberliga Westfalen muss der FC Gütersloh erneut für mehrere Monate auf Angreifer Philippe Soethe verzichten. Der 24-jährige Angreifer bleibt vom Pech verfolgt. Vier Monate nach seinem Achillessehnenriss am linken Fuß hat er sich im Training nun die gleiche Verletzung auf der rechten Seite zugezogen, fällt damit wieder monatelang aus. Soethe, der erst im Januar vom Bezirksligisten SV Dringenberg zum FCG gewechselt war und jetzt kurz vor seinem Comeback stand, wurde bereits operiert. Ohne Soethe kommt die Mannschaft von Ex-Profi Heiko Bonan nicht richtig ins Rollen. Durch die 1:2-Heimniederlage gegen den TuS Ennepetal bleiben die Ostwestfalen weiter im Tabellenkeller stecken (Platz 15). Dabei verspielten die Ostwestfalen trotz Überzahls (Rote Karte für Ennepetals Lukas Winczura) eine 1:0-Führung.

Ulm verdirbt Jubiläumsparty: Der Landesligist SG Kißlegg, der in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag feiert, hatte für das Achtelfinale um den württembergischen Verbandspokal gegen den Ex-Bundesligisten SSV Ulm 1846 eigens die Feierlichkeiten verlängert. Doch die Ulmer "Spatzen“, die in der Oberliga Baden-Württemberg aktuell Platz sechs belegen, ließen keine Jubiläumsparty zu, sondern zogen mit einem 4:0-Erfolg durch Tore von Kapitän Bastian Heidecker (3) und Alper Bagceci recht humorlos in das Viertelfinale ein. Mit Spitzenreiter FSV Hollenbach sowie dem FSV 08 Bissingen, SGV Freiberg, FV Ravensburg und eben Rekord-Pokalsieger SSV Ulm (acht Titel) stehen gleich fünf Oberligisten in der Runde der letzten acht Vereine.

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25. September: Neururer in Essen: Kulttrainer hilft Kultklub

21. September: Ex-Profi Ebbers: Aus der Oberliga zur EM

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