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Oberliga-Splitter |11.05.2015|16:45

Hüls: Ex-Profi Kaya bleibt - auch in 8. Liga

Einst bei Schalke 04 und später bei RWE und RWO, heute und auch künftig beim VfB Hüls: Markus Kaya (rechts im Trikot der SSVg Velbert). [Foto: Imago / Collage: FUSSBALL.DE]

Der niedersächsische SV Drochtersen/Assel bejubelt den Aufstieg in die Regionalliga Nord, bei der Partie SSV Reutlingen - SSV Ulm müssen 300 Polizisten gegen Randalierer eingreifen, der frühere Schalke-Profi Markus Kaya bleibt dem VfB Hüls auch nach dem Abstieg als Spielertrainer treu und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Gooßen dankt „Fußballgöttern“: Der größte Erfolg der Vereinsgeschichte ist perfekt. Die SV Drochtersen/Assel geht in der nächsten Saison zum ersten Mal in der Regionalliga Nord an den Start. Die Mannschaft aus der 11.000 Einwohner zählenden Gemeinde Drochtersen im Landkreis Stade sicherte sich durch ein 2:0 gegen Germania Egestorf/Langreder vorzeitig die Meisterschaft in der Oberliga Niedersachsen . Die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen blieb zuletzt sechsmal in Folge ohne Punktverlust. „Die Fußballgötter tragen Blau-Rot“, geriet Vorsitzender Rigo Gooßen ins Schwärmen: „Es wird wohl noch einige Tage dauern, bis wir die Dimension dieses Erfolges kapiert haben.“ Allerdings kündigte Gooßen gleich an: „Ich bin mir sicher, dass wir eine wettbewerbsfähige Mannschaft zusammenstellen werden.“ Um Platz zwei in der Oberliga, der noch zur Teilnahme an einer Aufstiegsrunde berechtigt, kämpfen sportlich der VfV Borussia 06 Hildesheim (59 Punkte) und SSV Jeddeloh (57.). Allerdings hat nur Hildesheim eine Regionalliga-Zulassung beantragt.

Schaafs Eintracht zu Gast

Schaaf-Elf kommt nach Alzenau: Nur drei Tage nach dem Spitzenspiel in der Hessenliga gegen Tabellenführer TSV Steinbach (1:1) steht für den FC Bayern Alzenau schon das nächste Highlight auf dem Programm. Am morgigen Dienstag (ab 18 Uhr) stellt sich Bundesligist Eintracht Frankfurt mit seinem Cheftrainer Thomas Schaaf im Rahmen einer Benefiz-Veranstaltung für das Alzenauer Hospiz im Städtischen Stadion an der Prischoßstraße vor. Für die Partie wurden schon mehr als 1200 Tickets abgesetzt. Durch das Remis in Alzenau verpasste der TSV Steinbach zwar die vorzeitige Meisterschaft, kann aber schon im Auswärtsspiel am Samstag (ab 16 Uhr) beim abgeschlagenen Tabellenletzten 1. FC Schwalmstadt alles klarmachen. Diesmal würde sogar schon ein Unentschieden reichen, um den direkten Durchmarsch in die Regionalliga Südwest perfekt zu machen.

"Es wird wohl noch einige Tage dauern, bis wir die Dimension dieses Erfolges kapiert haben"

Ex-Profi bleibt auch in der achten Liga: Beim VfB Hüls, der seine Mannschaft am Ende der Saison aus der Oberliga Westfalen zurückziehen wird, bleibt Trainer Markus Kaya auch in der Bezirksliga (achthöchste Spielklasse) weiter an Bord. Der 35-Jährige wird das sinkende Schiff nicht verlassen. Der frühere Junioren-Nationalspieler Kaya, der von 1996 bis 2000 bei Schalke 04 und später u.a. für Rot-Weiss Essen und Rot-Weiß Oberhausen kickte, ist seit dem 21. April Cheftrainer am Badeweiher, zuvor war er Spieler und Co-Trainer unter Karsten Quante.

Randale in Reutlingen: Kurz vor dem Abbruch stand das Derby zwischen den ehemaligen Profi-Klubs SSV Reutlingen und SSV Ulm 1846 (1:1) in der Oberliga Baden-Württemberg . In der Schlussphase gelangten rund 100 Ulmer Chaoten durch ein geöffnetes Tor in den Innenraum. Dabei wurden Werbebanden umgetreten sowie Metalleimer und eine Eckfahne in Richtung der Zuschauer auf der Tribüne geschleudert. Schiedsrichter Michael Kempter (Sauldorf) musste die Partie unterbrechen. Die mit einem massiven Aufgebot von rund 300 Einsatzkräften angerückte Polizei griff ein und drängte die Randalierer mit Schlagstöcken und dem Einsatz von Pfefferspray zurück in den Gästeblock. Nach sechsminütiger Unterbrechung setzte Kempter die Begegnung fort. Auch am Rande der Partie hatte die Polizei alle Hände voll zu tun. „Wie hatten zuletzt eine positive sportliche Entwicklung. Jetzt machen Krawallbrüder und Trittbrettfahrer, die mit dem Verein nicht das Geringste am Hut haben, unseren Ruf wieder kaputt. Ich bin fassungslos vor so viel Gewaltbereitschaft und Dummheit“, sagte Ulms Trainer Stephan Baierl der Südwest-Presse .

Beeindruckende Bilanz

Verband überreicht Bremer SV die Schale: Aus den Händen von Björn Fecker (Präsident des Bremer Fußball-Verbandes), Heinz Günter Schmidt (Spielausschussvorsitzender) und Ralf Lagerpusch (Staffelleiter) erhielten die Fußballer der Bremer SV nach dem jüngsten 4:2-Heimerfolg gegen Habenhauser FV die Meisterschale der Bremen-Liga überreicht. Die Bilanz der Mannschaft von Trainer Klaus Gelsdorf ist beeindruckend. Die Bremer weisen acht Punkte Vorsprung vor dem Tabellenzweiten Brinkumer SV auf und sind weiter ungeschlagen. Nach dem Saisonende geht es in der Aufstiegsrunde um den Aufstieg in die Regionalliga Nord. Zuvor allerdings muss der Meister noch zum Bremer Pokalfinale in Brinkum antreten. Tore sind im Kampf um den DFB-Pokal-Einzug wohl garantiert. Der Tabellenführer kommt auf ein Torverhältnis von 114:22, Brinkum auf 115:31.

Bekommt Luckenwalde „weiche Knie“? In der NOFV-Oberliga Nord musste Spitzenreiter FSV Luckenwalde ausgerechnet beim Tabellenvorletzten FC Pommern Greifswald im Saisonendspurt eine bittere 0:1-Pleite hinnehmen. Für die Mannschaft von FSV-Trainer Ingo Nachtigall war es bereits die zweite Auswärtsniederlage in Folge. Bei den Ostseestädtern standen mit Khasan Dzhaukar und Oleksandr Cherchenko zwei ukrainische Spieler erstmals auf dem Spielberechtigungsbogen. Ausgerechnet Cherchenko sorgte mit seinem Siegtreffer für Katerstimmung in Luckenwalde. „Wir müssen unsere Heimspiele gewinnen, dann sind wir durch“, gibt Nachtigall die Marschrichtung vor. Am kommenden Samstag (ab 14 Uhr) kommt es im Aufstiegsrennen zum „Gipfeltreffen“ gegen den Tabellenzweiten FC Schönberg 95, der nach dem 2:1 bei Union Fürstenwalde bis auf einen Zähler an Luckenwalde herangerückt ist.

Aschaffenburg kurz vor dem Ziel: In der Bayernliga Nord steht Tabellenführer SV Viktoria Aschaffenbug kurz vor dem direkten Wiederaufstieg in die Regionalliga Bayern. Nach dem 4:3-Auswärtserfolg im Spitzenspiel bei der SpVgg Weiden hat die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Slobodan Komljenovic drei Spiele vor dem Saisonende drei Punkte Vorsprung vor dem ärgsten Verfolger FC Amberg und kann den Abstand am Mittwoch (ab 19 Uhr) im Nachholspiel beim VfL Frohnlach weiter ausbauen. Weiden hat sich dagegen aus dem Aufstiegsrennen verabschiedet. Die volle Konzentration richtet sich laut Trainer Christian Stadler nun auf das Verbandspokal-Finale am 20. Mai gegen den Drittligisten SpVgg Unterhaching. Der Sieger qualifiziert sich für die erste DFB-Pokal-Runde.

Weitere Oberliga-Splitter :

8. Mai: Gaudino und Köstner? Reutlingen rüstet auf

4. Mai: Auch Saarbrücken II will Reisinger nicht mehr

1. Mai: Punktabzug und Geldstrafe für Ex-Zweitligist

27. April: Wuppertal verzichtet auf den “Randale-Euro”

24. April: Armes Hüls: Absturz um drei Ligen

20. April: Nach den Fäusten fliegt der Kapitän

17. April: 50 Tore: In Bayern wackelt Messis Rekord

13. April: 16 Punkte Vorsprung: RB Leipzig vor dem Durchmarsch

10. April: Spiel gedreht: Hamm wie Manchester United

06. April: Calmund will Borussia Neunkirchen retten

03. April: Ostern mit Super-Mario: Basler lädt ein

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