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Oberliga-Splitter|05.06.2015|16:30

Nach Abstieg: Koblenz setzt auf den "Effzeh"

Machen künftig gemeinsame Sache: die Tus Koblenz und der 1. FC Köln. [Foto: Fotos imago; Collage FUSSBALL.DE]

Die gerade aus der Regionalliga abgestiegene TuS Koblenz will mit Kölner Hilfe wieder nach oben, Mario Basler geht für Lok Leipzig shoppen, Traditionsklub Wuppertaler SV steht vor dem nächsten Neuanfang und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

TuS mit „Leuchtturmfunktion“: Die TuS Koblenz, die als Absteiger aus der Regionalliga Südwest künftig in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar an den Start gehen wird, arbeitet im Nachwuchsbereich ab sofort mit dem Bundesligisten 1. FC Köln zusammen. „Die Jugendarbeit der TuS hat im Rheinland eine Leuchtturmfunktion. Die Region ist für uns ein interessantes Einzugsgebiet“, sagt FC-Nachwuchsleiter Frank Schaefer. „Dank der Kooperation können wir unser Sichtungsnetz weiter ausbauen.“ Dabei wollen beide Vereine voneinander profitieren. Schon in der Vergangenheit hatten einige Koblenzer Spieler den Sprung zum „Effzeh“ geschafft. Vor gerade einmal fünf Jahren gehörte die TuS noch der 2. Bundesliga an. Inzwischen trennen beide Vereine vier Spielklassen.

Neuanfang an der Wupper: Nach der verpassten Meisterschaft in der Oberliga Niederrhein startet der Traditionsverein und ehemalige Bundesligist Wuppertaler SV einen Neuanfang. Der Vertrag mit dem bisherigen Trainer Thomas Richter wurde aufgelöst, nachdem der 53-Jährige einen Wechsel auf die Position des Teammanagers abgelehnt hatte. Gezählt sind auch die Tage von Sportvorstand Achim Weber, der spätestens zum Jahresende beim WSV ausscheidet. Aktuell ist der Ex-Profi allerdings noch voll eingebunden und stellt mit dem neuen Trainer Stefan Vollmerhausen, zuvor mit großem Erfolg für die Wuppertaler A-Junioren verantwortlich, den künftigen Kader zusammen. Zahlreiche Talente aus der eigenen U 19 sollen in das Oberliga-Aufgebot aufrücken. Finanzvorstand Lothar Stücker betont ein Jahr nach der überstandenen Insolvenz: „Um den Bestand des WSV langfristig sichern zu können, werden wir keine finanziellen Risiken eingehen.“

Basler geht einkaufen

Basler auf Shoppingtour: Mit Philipp Serrek und Kevin Zimmermann stellte Sportdirektor und Ex-Nationalspieler Mario Basler beim 1. FC Lokomotive Leipzig aus der NOFV-Oberliga Süd bereits den siebten und achten Neuzugang für die kommende Saison vor. Der 20-jährige Zimmermann kehrt dabei vom Ligakonkurrenten SSV Markranstädt zurück. 2010 bis 2013 stand der Offensivspieler bereits im Kader der Blau-Gelben. Der zwei Jahre ältere Serrek kommt von der Reserve des FC Rot-Weiß Erfurt. Beide unterschrieben Verträge bis zum 30. Juni 2016. Zwei Spieltage vor dem Saisonende muss Basler weiter zweigleisig planen. Sollten die Leipziger ihren dritten Tabellenplatz verteidigen, dann dürfen sie gegen den Dritten der Nord-Staffel um den Aufstieg in die Regionalliga Nordost spielen.

Bahlingens Aufstieg lässt Villingen jubeln: Der Aufstieg des Oberliga-Vizemeisters Bahlinger SC in die Regionalliga Südwest (durch ein 3:0 beim SC Hauenstein, dem künftigen Klub von Weltmeister Jürgen Kohler) sorgte auch beim FC 08 Villingen für Jubel und Erleichterung. Da nun ein zusätzlicher Platz in der Oberliga Baden-Württemberg frei wird, ist der Klassenverbleib der Villinger perfekt. Der frühere Bundesliga-Profi Martin Braun (SC Freiburg, 1. FC Köln, Karlsruher SC), der in Villingen als Sportlicher Leiter arbeitet, kann nun für eine weitere Oberliga-Saison planen. „Der Klassenverbleib hilft uns bei der Entwicklung des Vereins, bei Verhandlungen mit Spielern und bei Gesprächen mit Sponsoren“, wird Braun im Südkurier zitiert. „Unsere finanzielle Situation lässt es zu, dass wir im Vergleich zum vergangenen Jahr bei der Kaderzusammenstellung einiges mehr ausgeben können. Dies wollen wir auch tun“, so Braun, der noch drei bis vier Zugänge verpflichten will.

Rhynern kämpft an vielen Fronten: Der SV Westfalia Rhynern, der am Sonntag ab 15 Uhr zum vorletzten Saisonspiel in der Oberliga Westfalen gegen die Spvgg. Erkenschwick antritt, kämpft aktuell noch an mehreren Fronten. Zum einen liefern sich die Hammer Vorstädter einen spannenden Zweikampf mit dem punktgleichen Konkurrenten Rot Weiss Ahlen um den zweiten Tabellenplatz, der am Saisonende zum Aufstieg in die Regionalliga West berechtigen würde. Aktuell hat Rhynern wegen der besseren Tordifferenz die Nase vorn. Allerdings war der Westfalia im ersten Anlauf die Regionalliga-Zulassung durch den Westdeutschen Fußball- und Leichtathletik (WFLV) wegen des nicht viertliga-tauglichen Stadions „Am Papenloh“ verweigert worden. Deshalb sieht sich die Westfalia nach Alternativen um. Dabei rückte vor allem das Stadion des Lokalrivalen Hammer SpVg. („evora-Arena“) in den Blickpunkt. „Wenn wir uns sportlich qualifizieren sollten, dann sind wir auch zuversichtlich, aufsteigen zu dürfen“, sagt der Sportliche Leiter Andreas Kersting gegenüber FUSSBALL.DE .

Gute Zeiten für Schilksee: Mit Holstein Kiel war Trainer Thorsten Gutzeit 2013 der Aufstieg in die 3. Liga geglückt. Nun steht der 49-jährige Fußballlehrer mit seinem aktuellen Klub TSV Schilksee nach dem Gewinn der Meisterschaft in der Schleswig-Holstein-Liga vor einem weiteren großen Erfolg. Nach dem 2:1-Heimsieg im ersten Aufstiegsrundenspiel gegen den Bremer SV, Titelträger der Bremen-Liga , würde Schilksee zum Abschluss am Samstag ab 15 Uhr beim VfV 06 Borussia Hildesheim (Vizemeister der Oberliga Niedersachsen ) schon ein Remis oder sogar eine knappe Niederlage mit einem Tor Unterschied ab 2:3 aufwärts reichen, um den erstmaligen Sprung in die Regionalliga Nord perfekt zu machen. Ganz kompliziert würde es, sollte Hildesheim 2:1 gewinnen. Dann wären alle drei Mannschaften punkt- und torgleich, so dass die Ergebnisse der drei Elfmeterschießen, die jeweils vorsorglich nach dem Abpfiff der Aufstiegsspiele durchgeführt werden, den Ausschlag darüber geben würden, welche beiden Vereine in die 4. Liga aufsteigen.

Riege rückt auf: Der KFC Uerdingen 05, Absteiger aus der Regionalliga West, startet mit Horst Riege als Sportlichem Leiter in die kommende Saison in der Oberliga Niederrhein . Der 62-Jährige erhält einen Ein-Jahres-Vertrag. „Wir sind davon überzeugt, diese wichtige Position mit Horst Riege optimal besetzt zu haben. Er ist ein absoluter Gewinn für unseren Verein", so KFC-Geschäftsführer Thomas Schlecht. Riege war nach der Entlassung von Murat Salar für das letzte Saisonspiel der Krefelder (0:1 gegen Fortuna Düsseldorf U 23) als Interimstrainer eingesprungen, konnte den Abstieg aber nicht mehr verhindern. Auch als Spieler war Riege schon für Uerdingen am Ball.

Northeim verlängert mit Melvin Zimmermann: In der Oberliga Niedersachsen hat der FC Eintracht Northeim den Vertrag mit Melvin Zimmermann um eine weitere Spielzeit verlängert. Der 21-jährige Angreifer hatte während der abgelaufenen Saison 23 Treffer erzielt und landete hinter Sascha Wald (24 Tore) vom SC Spelle-Venhaus auf Rang zwei der Torschützenliste. Dagegen wird Benjamin Zackenfels die Northeimer verlassen. Wegen eines Knorpelschadens im Knie fiel der Offensivspieler fast ein Jahr lang aus.

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