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Oberliga-Splitter |25.05.2015|17:00

Lok und Basler: Aufstieg durch die Hintertür?

Geht es doch noch noch in die Regionalliga? Mario Basler, Sportdirektor vom 1. FC Lok Leipzig, hofft. [Foto: Imago]

Sportdirektor Mario Basler und der 1. FC Lokomotive Leipzig können als Tabellendritte plötzlich doch noch vom Aufstieg träumen, der SV Saar 05 Saarbrücken schafft den sechsten Aufstieg in sieben Jahren, Ex-Zweitliga-Profi Eric Agyemang wird Torschützenkönig für den TuS Dassendorf und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

Tabellendritte dürfen hoffen: Mit dem 2:0-Auswärtssieg beim VfL Halle 96 festigte der ehemalige Europapokalfinalist 1. FC Lok Leipzig zwei Spieltage vor dem Saisonende den dritten Tabellenplatz in der NOFV-Oberliga Süd . Obwohl der Klub von Sportdirektor Mario Basler im Saisonendspurt keine Chance mehr hat, einen der ersten beiden regulären Aufstiegsplätze zu erreichen, darf der Traditionsverein weiter von der Rückkehr in die Regionalliga Nordost träumen. Grund: Das Präsidium des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) hat entschieden, dass die beiden Oberliga-Tabellendritten aus Nord und Süd nach dem Saisonende ein Relegationsspiel bestreiten, sofern noch ein Platz in der Regionalliga frei wird. Die erste Voraussetzung dafür wurde mit dem Verbleib des FC Hansa Rostock in der 3. Liga bereits erfüllt. Nun muss sich „nur“ noch Regionalliga-Meister 1. FC Magdeburg in den beiden Aufstiegsspielen gegen Kickers Offenbach durchsetzen. „Super-Mario“ Basler wird die Daumen drücken. Mögliche Gegner für Lok Leipzig wären der FC Schönberg 95, der FSV Luckenwalde und FSV Optik Rathenow (alle 60 Punkte).

Doppelpack für Rathenow

Dreikampf spitzt sich zu: Wenige Tage nach dem angekündigten Rücktritt des langjährigen Cheftrainers Ingo Nachtigall - der 53-Jährige erklärte unerwartet, dass er sein Amt am Saisonende zur Verfügung stellen wird - meldete sich der FSV Luckenwalde in der NOFV-Oberliga Nord eindrucksvoll im Kampf um die Meisterschaft zurück. Nach dem 4:1 gegen Union Fürstenwalde spitzt sich die Lage an der Tabellenspitze zu. Mit Tabellenführer FC Schönberg 95, dem zweitplatzierten FSV Luckenwalde und dem FSV Optik Rathenow haben gleich drei Mannschaften zwei Spieltage vor dem Saisonende 60 Punkte auf ihrem Konto. Besonders brisant: Optik Rathenow trifft noch auf beide direkten Konkurrenten. Am Sonntag, 7. Juni, (ab 14 Uhr) geht es gegen Schönberg, eine Woche später muss die Mannschaft von Langzeit-Trainer Ingo Kahlisch (bereits seit 1989 im Amt) zum Saisonfinale beim FSV Luckenwalde antreten.

"Ich hatte Anfragen anderer Vereine, aber ich fühle mich in Wuppertal pudelwohl"

Torjäger bleibt an der Wupper: Angreifer Marvin Ellmann wird auch in der kommenden Spielzeit für den Ex-Bundesligisten Wuppertaler SV in der Oberliga Niederrhein auf Torejagd gehen. Dies bestätigte der 27-Jährige, der in der laufenden Saison schon 19 Treffer erzielte, gegenüber der Wuppertaler Rundschau . „Ich hatte Anfragen anderer Vereine, aber ich fühle mich in Wuppertal pudelwohl“, sagt Ellmann, für den es beim WSV deutlich besser läuft als zuvor beim „Erzrivalen“ Rot-Weiss Essen. Dort hatte er in 31 Regionalliga-Partien nur dreimal getroffen und musste sich deshalb sogar regelmäßig den Spott der eigenen Fans („Wir trinken, bis der Ellmann trifft“) gefallen lassen.

Sechster Aufstieg in sieben Jahren für Saar 05: Riesenjubel beim SV Saar 05 Saarbrücken. Die Mannschaft von Trainer Timon Seibert gewann das „Herzschlagfinale“ in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gegen den direkten Konkurrenten SC Hauenstein 2:0 und steht damit als Aufsteiger in die Regionalliga Südwest fest. Es ist der sechste Aufstieg in den letzten sieben Jahren. Für Saar 05 bedeutet der Sieg die bisherige Krönung eines Durchmarsches von der Kreis- in die Regionalliga. Dabei lag der Verein 2008 noch am Boden. Der Insolvenz folgte die Abmeldung vom Spielbetrieb. Der Neustart erfolgte in der damaligen Kreisliga B. Dem SC Hauenstein, dem künftigen Klub von Weltmeister Jürgen Kohler, bleibt nun noch die Möglichkeit, in einer Relegationssrunde gegen die Vizemeister der Hessenliga (TSV Lehnerz) und der Oberliga Baden-Württemberg (Bahlinger SC) den knapp verpassten Aufstieg nachzuholen.

Nur Manager Meyer steigt auf: Insgesamt sechs Jahre leitete Gerd Meyer die Geschicke beim SSV Jeddeloh in der Oberliga Niedersachsen . Während der SSV sportlich den möglichen Aufstieg nur knapp verpasste, wird Meyer ab dem 1. Juni die Sportliche Leitung beim Nord-Regionalligisten VfB Oldenburg übernehmen. Der 49-jährige Bankkaufmann fing einst in der 1. Kreisklasse beim SV Friedrichsfehn zunächst klein an. 2008 kam das Angebot des SSV Jeddeloh, der zu diesem Zeitpunkt gerade von der Bezirksoberliga in die Bezirksliga abgestiegen war. Dort war Meyer „Mädchen für Alles“, fungierte als Fußball-Obmann, später als Manager und Kassenwart und Geschäftsführer der Fußball GmbH. Mit dem dritten Platz in dieser Oberliga-Spielzeit verabschiedet sich Meyer nun mit der bislang besten Platzierung der Vereinsgeschichte.

Das 1:0 in der Nachspielzeit

Eltersdorf angelt sich Schaab: Der SC Eltersdorf hat sich mit Christopher Schaab einen „Hochkaräter“ für die neue Saison in der Bayernliga Nord geangelt. Der 27-jährige Mittelfeldspieler war 2012 in die Regionalliga Bayern zum SV Seligenporten gewechselt, kam bei den „Klosterern“ in 93 Partien zum Einsatz und erzielte dabei neun Treffer. Vor seinem Engagement beim SVS war Schaab für die SpVgg Greuther Fürth II und den FSV Erlangen-Bruck am Ball.

Bad Kötzting und Landshut in die Relegation: Die SpVgg Landshut muss in der Bayernliga Süd nach der bitteren 0:2-Heimniederlage gegen den bereits als Absteiger feststehenden Sportbund Rosenheim in die Abstiegsrelegation. Das gleiche Schicksal erlitt auch der 1. FC Bad Kötzting trotz seines 3:1 gegen Vizemeister SV Pullach. Der direkte Konkurrent TSV Schwabmünchen, dessen Partie einige Minuten später begonnen hatte, gewann gegen den Tabellendritten FC Pipinsried durch einen Last-Minute-Treffer in der Nachspielzeit noch 1:0 und verdarb damit in Bad Kötzting und Landshut die Pfingstfeiertage. Am Mittwoch beginnt nun für beide Klubs die Abstiegs-Relegation.

TuS Dassendorf ist Meister: Es ist geschafft. Die TuS Dassendorf hat ihren Meistertitel in der Oberliga Hamburg erfolgreich verteidigt. Mit einem ungefährdeten 6:0-Heimsieg gegen Barmbek-Uhlenhorst hielt die Mannschaft von Trainer Jan Schönteich Verfolger SC Victoria auf Distanz. Sieben Punkte weniger (68) als im Vorjahr (75) reichten in dieser Saison aus, um wieder auf das Siegertreppchen zu steigen. Die Gäste liefen wegen des bevorstehenden Verbandspokalfinales gegen den Ligakonkurrenten SC Condor mit einer B-Elf auf. Gleich neun Spieler waren neu in die Startelf gerückt. Der bereits 35-jährige TuS-Angreifer Eric Agyemang (früher unter anderem Arminia Bielefeld und FC Erzgebirge Aue) nutzte die Gunst der Stunde und wurde mit seinen Saisontreffern 27 bis 29 Torschützenkönig. Auf einen möglichen Aufstieg in die Regionalliga Nord hatte Dassendorf schon zuvor verzichtet.

Velbert will feiern: Der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga West ist der SSVg. Velbert, dem souveränen Spitzenreiter in der Oberliga Niederrhein , nicht mehr zu nehmen. Nun will die Mannschaft von Trainer André Pawlak gemeinsam mit ihren Fans am kommenden Freitag im Rahmen des letzten Heimspiels gegen den VfR Krefeld Fischeln die Meisterschaft feiern. Die Partie wurde nun in Absprache mit Gegner und Verband um einen Tag vorverlegt. Der Anstoß in der Christopeit-Sport Arena erfolgt um 19.15 Uhr.

Knüwe lotst „Adlerträger“ zum SVL: Der SV Lippstadt 08 hat seinen ersten externen Neuzugang für die kommende Saison in der Oberliga Westfalen verpflichtet. Stefan Kaldewey, derzeit Kapitän der U 23 des SC Preußen Münster in der Westfalenliga, wechselt im Sommer nach Lippstadt. Der 22-jährige Defensivspieler verfüge „schon über reichlich Erfahrung und Führungsqualitäten“ und sei eine „echte Verstärkung“, lobt der frühere Bundesliga-Profi Heinz Knüwe, Sportlicher Leiter des SVL. Außerdem verlängerten die Westfalen den Vertrag mit Mittelfeldspieler Stefan Parensen (26) um ein Jahr. Die Lippstädter stellen mit acht Siegen und drei Unentschieden die beste Rückrundenmannschaft der Liga.

Weitere Oberliga-Splitter :

22. Mai: Jürgen Kohler: Erst Herz-OP, dann Abstiegs-Krimi

18. Mai: 50 Tore wie Messi! Kinzel zeigt’s der Welt

15. Mai: Kreisligist SV West in Not: Lok Leipzig hilft

11. Mai: Hüls: Ex-Profi Kaya bleibt – auch in der 8. Liga

8. Mai: Gaudino und Köstner? Reutlingen rüstet auf

4. Mai: Auch Saarbrücken II will Reisinger nicht mehr

1. Mai: Punktabzug und Geldstrafe für Ex-Zweitligist

27. April: Wuppertal verzichtet auf den “Randale-Euro”

24. April: Armes Hüls: Absturz um drei Ligen

20. April: Nach den Fäusten fliegt der Kapitän

17. April: 50 Tore: In Bayern wackelt Messis Rekord

13. April: 16 Punkte Vorsprung: RB Leipzig vor dem Durchmarsch

10. April: Spiel gedreht: Hamm wie Manchester United

06. April: Calmund will Borussia Neunkirchen retten

03. April: Ostern mit Super-Mario: Basler lädt ein

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