Vereinswechsel: Das musst du wissen!
Sommerzeit ist Transferzeit: Das ist im Amateurfußball nicht anders als in der Bundesliga. Hier gibt's die wichtigsten Fragen und Antworten zum Vereinswechsel.
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Die stolzen Kreispokalsieger aus Odenkirchen. [Foto: FUSSBALL.DE]
64 Teams, 63 Spiele, sechs Runden und der große Traum Berlin. Jeder ist heiß auf den DFB-Pokal. Das Besondere an diesem Wettbewerb: Jeder Verein in Deutschland hat die Chance auf eine Teilnahme. Das ist der Anlass für unsere Serie „Der Weg in den DFB-Pokal“. FUSSBALL.DE geht per Video und zahlreichen Artikeln alle Etappen mit - von der ersten Runde im Kreispokal bis zum Auftritt auf der ganz großen Bühne. Aktuell im Fokus: die SpVgg. Odenkirchen, die am Ostermontag das Finale gegen den 1. FC Mönchengladbach gewonnen hat und nun im Niederrheinpokal startet.
Zwei Spiele, drei Sieger: Zwar durften am Ostermontag nur die Spieler der SpVgg. Odenkirchen den Pokal in die Höhe stemmen. Aber auch der 1. FC Mönchengladbach ist nach dem verlorenen Finale um den Kreispokal Mönchengladbach/Viersen als Zweitplatzierter für die kommende Ausgabe des Niederrheinpokals qualifiziert. Und sogar B-Ligist KFC Welate Roj träumt nach dem Sieg im Spiel um Platz drei über den Bezirksligisten SC Rheindahlen vom großen Los. „Wir erhoffen uns zu Hause einen Kracher aus der Oberliga“, sagte Trainer Yama Formuly nach dem 2:0-Erfolg über den Favoriten.
Odenkirchen, das in der Landesliga gegen den Abstieg kämpft, hatte gegen den Ligakonkurrenten 1. FC Mönchengladbach zunächst zurückgelegen. Nach der emotionalen Halbzeitansprache von Trainer Kemal Kuc, vor allem aber der Einwechslung von Top-Torjäger Ferdi Berberoglu, folgte die Wende. Den Treffer von Pascal Moseler, der gemeinsam mit seinem Bruder Sven von Beginn an spielte, zum 2:1 bereitete Berberoglu vor, zum 3:1-Endstand traf er selbst. „Hauptsache, gewonnen, wer die Tore macht, ist egal“, meinte der Matchwinner ganz bescheiden. „Meine Jungs verdienen diesen Pokal“, sagte Trainer Kuc.
Über die Serie „Der Weg in den DFB-Pokal“: Wir begleiten mit einem Kamerateam sowie regelmäßigen Artikeln den kompletten Weg vom Kreispokal über den Landespokal bis zur ersten Hauptrunde im DFB-Pokal. Ausgeguckt haben wir uns dafür den Fußballverband Niederrhein mit dem Pokalwettbewerb im Kreis Mönchengladbach/Viersen als Startpunkt.
In den ersten Runden des Wettbewerbs, in dem 42 Teams an den Start gegangen waren, hatte Fortuna Mönchengladbach den FC Maroc Mönchengladbach (4:1) und anschließend Blau-Weiß Wickrathhahn (2:0) ausgeschaltet. Im Achtelfinale war Endstation gegen den KFC Welate Roj Mönchengladbach (0:1), der mit einem Sieg über Rot-Weiß Hockstein (2:0) sogar bis ins Halbfinale vorpreschte. Dort scheiterte der kurdische Klub allerdings deutlich an der klassenhöheren SpVgg. Odenkirchen (0:5). Der Landesligist sicherte sich mit einem 3:1 im Finale über den 1. FC Mönchengladbach den Kreispokal und ist nun für den Niederrheinpokal qualifiziert.
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